Buchrezension #52 Zeitrausch-Trilogie 2: Spiel der Zukunft von Kim Kestner


Impress Verlag

erschienen am 5. Juni 2014

326 Seiten



Preis:


Kindle € 3,99



Klappentext:

 


Es soll die phänomenalste Fernsehshow werden, die es je gegeben hat: Die Linearität der Zeit wird aufgehoben, Menschen werden quer durch die Jahrhunderte geschickt und vor Herausforderungen gestellt, die im Falle eines Scheiterns ganze Generationen auslöschen können. So etwas hat es noch nie gegeben. Noch nie. Außer für Alison. Als man sie am 31. August 2015 für die erste Staffel ins 25. Jahrhundert holt, ist sie bereits vorbereitet. Sie hat dieses Spiel schon einmal gespielt, sie kennt seine Regeln, sie kennt ihre Zukunft. Und sie weiß, dass sie Kay wiedertreffen wird - einen jüngeren Kay, der sie noch nie zuvor gesehen hat. Doch auch sie weiß nicht alles…



Meine Meinung:

 


Das Buch ist wie der erste Band aus der Sicht von Alison in der Ich-Form geschrieben.

Alison wurde ja im ersten Band von Kay und ihrem älteren Ich vorgewarnt, dass sie in zwei Jahren noch einmal für das Spiel geholt wird und was sie bis dahin können sollte. Deswegen trainiert sie in der Zwischenzeit und versucht sich alles anzueignen, was sie zum Überleben brauchen könnte.


Alison ist sehr hartnäckig und willensstark. Sie kennt das Spiel schon und kann sich darauf einstellen. Ihre Liebe zu Kay macht sie unglaublich stark. Sie will nur eines, wieder mit dem Kay, den sie kennt, zusammen sein. Dafür würde sie so ziemlich alles tun. Wie sie sich durchschlägt, ist wirklich bewundernswert.

Ich werde dich in jeder Realität lieben.

Kapitel 1

In diesem Band trifft sie anfangs jedoch auf einen jüngeren Kay. Er ist arrogant und glaubt, alles zu wissen. Nichts erinnert an den Kay, den sie und der Leser im ersten Band kennengelernt haben.


Gegen Ende hin wird es immer spannender und man fragt sich, ob es ein Happy End für Alison und Kay geben wird, ob sie je zusammen sein können. Das Ende bleibt offen. Deswegen hab ich mich gleich auf die Fortsetzung gestürzt. ;-)


Kim Kestners Schreibstil ist locker und das Buch ist flüssig und sehr gut zu lesen. Ich bin noch immer begeistert von der Grundidee für das Buch, jedoch sind die vielen verschiedenen Realitäten nicht nur für Alison, sondern auch für den Leser ein bisschen verwirrend.

Eine Kleinigkeit geschieht und die Auswirkungen werden mit der Zeit immer größer, wie diese Ringe.

Kapitel 14



Fazit:


Großartige Fortsetzung der Trilogie! Tolle Grundidee! Sympathische Protagonistin!



Ich gebe 4 von 5 Sternen.




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