Buchvorstellung: SALVA: Sturmflut von Nina Suslik




291 Seiten



Klappentext:

In 200 Jahren hat sich Europa verändert. Die Staatengemeinschaft existiert nicht mehr. Alle Länder des Kontinents wurden unter dem Druck einer Pandemie, des Klimawandels und dem Zusammenbruch der Weltwirtschaft vereint und vom Rest der Welt isoliert. Die Menschen glauben ein gutes Leben zu führen und wissen über die Welt außerhalb von Europa nichts. Es ist eine Blase des Schutzes, mit einem hohen Preis: Deine Freiheit. 

Die junge Ludmilla (Milla) kann das nicht akzeptieren. Als Tochter eines verschleppten Untergrundkämpfers, träumt sie von Freiheit und Selbstbestimmung, aber aus Angst ihre Familie so in Schwierigkeiten zu bringen, wie einst ihr Vater, unterdrückt sie all ihre Emotionen. Erst als ihre Welt durch einen weiteren Schicksalsschlag endgültig auseinander zu brechen droht, entschließt sie sich zu handeln. Es soll einen Ausweg aus der „Festung Europa“ geben und dieser heißt SALVA. Ein Mann, der das tun soll, was eigentlich als unmöglich gilt. Er schleust Menschen aus Europa.
Auf der Suche nach ihm, erfährt sie mehr als ihr lieb ist. Nicht nur seine wahre Identität kommt ans Licht, Milla wird auch mit der ganzen Wahrheit über den Kontinent konfrontiert und, dass sie die Macht hat etwas zu verändern. Sie hat eine Gabe, die Hoffnung bedeutet, sie jedoch gleichzeitig zu einem gefürchteten Staatsfeind macht. 


Ohne wirklich eine Wahl zu haben, entscheidet sie sich für einen kühnen Schritt und wagt die Flucht, obwohl sie damit nicht nur sich selbst in Lebensgefahr bringt. Aber für ihren besten Freund, ihren Vater und den Mann, der bereit ist alles aufzugeben, um sie im Kampf zu unterstützen, nimmt sie das Risiko auf sich. Dabei hängt ihr Leben am seidenen Faden, denn: Wer gegen die konstruierte Demokratie rebelliert wird mit einem grausamen Schicksal bestraft... 


Der zweite Band heißt ALTEA: Feuermeer.

Ich gebe 4 von 5 Sternen.

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